Die Geschichte des Sahrbachtals
Die über 1000-jährige Geschichte des Sahrbachtals (Sarna) und seiner Ahrberge ist in folgenden zwei Buchveröffentlichungen von 2019 und 2020 gut beschrieben:
I. „Enges Tal und weite Welt„
– online – Version lesen: „Enges Tal und weite Welt“
1050 Jahre Geschichte mit mit Bildern auf rd. 430 Seiten
von Dr. F.-J. Verscharen
Mit der Online-Veröffentlichung leisten wir einen heimatkundlichen Beitrag und ermöglichen unseren Lesern, mehr über die Geschichte, Bedeutung und Entwicklung im Sahrbachtal von den Kelten bis zur Neuzeit zu erfahren.
Im Jahre 2014 feierte Kirchsahr sein 1050-jähriges Bestehen. Von vielen Mitbürgern wurde damals der Wunsch nach einer Ortsgeschichte vorgebracht.Schon erste Recherchen erhellten das Leben im Sahrbachtal vor dem Hintergrund der „Großen Geschichte“. Ortsgeschichtliche Ereignisse ordnen sich so in einen größeren Zusammenhang ein und geben beispielhaft Antworten auf Fragen zu Kontinuität und Wandel von Gesellschaft, Wirtschaft, Herrschaft und Politik, Religion, Kunst und Kultur.
Im Jahre 2014 feierte Kirchsahr sein 1050-jähriges Bestehen. Von vielen Mitbürgern wurde damals der Wunsch nach einer Ortsgeschichte vorgebracht.
Schon erste Recherchen erhellten das Leben im Sahrbachtal vor dem Hintergrund der „Großen Geschichte“. Ortsgeschichtliche Ereignisse ordnen sich so in einen größeren Zusammenhang ein und geben beispielhaft Antworten auf Fragen zu Kontinuität und Wandel von Gesellschaft, Wirtschaft, Herrschaft und Politik, Religion, Kunst und Kultur.
Das Buch richtet sich an interessierte Bürger der Region und soll der öffentlichen Bildung in Gemeinde und Schule dienen. Die Darstellung der historischen Sachverhalte legt daher großen Wert auf eine verständliche Sprache. Die Schönheit des Sahrbachtals hat sich bis heute unverändert erhalten. Seine natürliche, ökologisch intakte Landschaft kann sich mit den schönsten Regionen des Landes messen. Von den rheinischen Ballungszentren aus leicht erreichbar, zentral in einem sich neu gestaltenden Europa gelegen und verkehrsmäßig gut erschlossen, kann die Eifel in eine glänzende Zukunft als touristisches Zentrum schauen. Dabei wird ihr insbesondere das inzwischen gewandelte Verständnis von Tourismus zugute kommen, der sein Augenmerk nicht mehr auf spektakuläre Attraktionen richtet, sondern Anreize zum eigenen Entdecken bietet. Auch dazu möchte das Buch beitragen.
Der Autor, Dr. F.-J. Verscharen (geb. 7.6. 1949) war nach seinem Studium der Geschichts- und Sozialwissenschaften, seiner Promotion (1985), der Ausbildung zum höheren Schuldienst und der Ausbildung zum höheren Archivdienst von 1989 bis 2012 als Abteilungsleiter im Historischen Archiv der Stadt Köln tätig.
Zum Autor: Freundeskreis Mitglied Dr. Franz-Josef Verscharen
II. „Berbau in der Mutscheid“
Die Grube Glücksthal, V. Reppke et al. 2019
Volker Reppke, Friedrich Knauer, Andreas Schmickler:Bergbau in der Mutscheid (Eifel) – Die Grube Glücksthal, Eigenverlag 2018
III. 1000 Jahre Kirchsahr
Kulturdenkmäler
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturde
https://de.wikipedia.org/wiki/Burghaus_Burgsahr
http://www.orgelbau-fasen.de/+kirchsahr/start.htm
Alte Bilder
Wer selbst alte Bilder/Karten vom Sahrbachtal und seinen Höhen hat, kann sie hier gerne zur Verfügung stellen. Kontakt – siehe Impressum
Kirchsahr (1910-20)
Kirche Sankt Martin
Houverath Houverath Eifeldom 1913
AWF-Erholung Lanzerath
Alte Karten von Kirchsahr
Kornmühle Kirchsahr ehemals Holzemer Mühle (Effelsbachtal)
Alte Schmiede Binzenbach Zink Bergwerk Hürnigskopf (1929)
Cafe Zum Sahrtal (1960)
Burgsahr (um 1970)
Erztransport im Tal Köhler Meiler (Holzkohle)
Binzenbach/Sahrbachtal Wensburg (Ruine, um 1920)
Vischel Tal, Bonner Naturfreundehaus (um 1950)
Burg Kreuzberg (Sitz der Freiherren/in Familie Boeselager)
Kreuzberg Altenahr (um 1920)
Postkutsche im Ahrtal, um 1820
Ahrtal um 1850 (Gottfried Kinkel)
Winterwanderung in der Eifel, um 1920 (Grafik Gollrad)
Wanderwegeschild Eifelverein (um 1920)
Münstereifel (um 1900)
Landkarte der Eifel um 1550